Berühren eines virtuellen Ordnersymbols mit dem Finger

So stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumente den Standards für Barrierefreiheit entsprechen

Geschrieben von: GrackleDocs am März 27, 2024

In unserer zunehmend digitalen Welt muss sichergestellt werden, dass Online-Inhalte und Dokumente sind zugänglich to all individuals, including those with disabilities, has become paramount. Digitale Zugänglichkeit isn’t just a matter of ethical responsibility—it’s also a legal requirement in many jurisdictions. It’s essential for inclusivity, allowing people with various disabilities to participate fully in all aspects of society. This includes the visually impaired who may use screen readers, those with motor impairments who rely on keyboard navigation, and many others who benefit from accessible content.

Digitale Zugänglichkeit has far-reaching implications, affecting education, employment, commerce, and access to information and services. By Einhaltung der Zugänglichkeitsstandardskönnen Organisationen ein breiteres Publikum erreichen, die Benutzerfreundlichkeit für alle verbessern und rechtliche Verpflichtungen einhalten, wodurch mögliche Rechtsstreitigkeiten vermieden werden.

To navigate the landscape of digitale Zugänglichkeit, it is crucial to understand the key laws and guidelines that govern it.

A business freelancer working from her wheelchair

Verständnis der Zugänglichkeitsgesetze in den USA

ADA

Der Americans with Disabilities Act (ADA) ist ein bahnbrechendes Bürgerrechtsgesetz, das 1990 in den Vereinigten Staaten erlassen wurde. Es verbietet die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, einschließlich Arbeitsplätzen, Schulen, Verkehrsmitteln und allen öffentlichen und privaten Orten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Der Hauptzweck des ADA besteht darin, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben wie alle anderen und die Gleichbehandlung und Zugänglichkeit in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu fördern.

Die Bedeutung des ADA kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es hat die Landschaft für Menschen mit Behinderungen grundlegend verändert und ein Umfeld der Inklusion und Zugänglichkeit gefördert. Durch die Forderung nach barrierefreien öffentlichen Räumen, angemessenen Vorkehrungen am Arbeitsplatz und gleichberechtigter Behandlung in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Gesundheitswesen hat das ADA dazu beigetragen, Barrieren abzubauen, mit denen Menschen mit Behinderungen in der Vergangenheit konfrontiert waren.

Moreover, the ADA has also been interpreted to extend to digitale Zugänglichkeit, emphasizing the importance of making web content and other digital resources accessible to individuals with disabilities. This adaptation reflects the evolving understanding of accessibility in the digital age, ensuring that the ADA continues to fulfil its purpose of promoting equality and accessibility for all, regardless of physical or cognitive limitations.

Abschnitt 508 des Rehabilitationsgesetzes

Abschnitt 508 des Rehabilitationsgesetzes schreibt vor, dass alle von den US-Bundesbehörden verwendeten elektronischen und Informationstechnologien (E&IT) für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein müssen. Dazu gehören Websites der Bundesbehörden, digitale Dokumente und Softwareanwendungen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter und die Öffentlichkeit gleichberechtigten Zugang zu Informationen und Dienstleistungen haben. Die Standards für die Einhaltung der Vorschriften orientieren sich auch an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), die eine hohe Messlatte für die Zugänglichkeit setzen.

Der Geltungsbereich von Section 508 erstreckt sich auf Auftragnehmer und Anbieter, die E&IT-Produkte oder -Dienstleistungen für Bundesbehörden liefern, und ermutigt den privaten Sektor, ähnliche Zugänglichkeitsstandards zu übernehmen. Durch Audits wird die Einhaltung der Vorschriften überwacht, und Einzelpersonen können Beschwerden gegen Behörden einreichen, die die Vorschriften nicht einhalten, was zu obligatorischen Abhilfemaßnahmen führt.

Abschnitt 508 hat die digitale Zugänglichkeit erheblich beeinflusstSie setzt sich für ein integratives Design von Anfang an bei der Technologieentwicklung ein. Sie hat die Innovation bei barrierefreien Lösungen vorangetrieben und das Bewusstsein dafür geschärft, wie wichtig es ist, digitale Ressourcen für alle zugänglich zu machen. Durch die Schaffung eines Präzedenzfalls innerhalb der Bundesregierung hat Section 508 eine breitere Übernahme von Zugänglichkeitspraktiken in allen Sektoren gefördert und die Bedeutung der Zugänglichkeit für die Schaffung einer integrativen digitalen Umgebung hervorgehoben.

WCAG

Die Zugänglichkeitsrichtlinien für Webinhalte (WCAG) sind eine Reihe von Empfehlungen, die darauf abzielen, Webinhalte für Menschen mit Behinderungen besser zugänglich zu machen. Die WCAG wurden vom World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt und gelten als weltweiter Standard für die Barrierefreiheit im Internet. Diese Leitlinien sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass das Internet ein Raum ist, den jeder nutzen kann, unabhängig von seinen körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten.

Die WCAG beruhen auf vier Grundsätzen, die oft mit dem Akronym POUR bezeichnet werden: Inhalte müssen wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust sein. Diese Grundsätze leiten Webentwickler und Inhaltsersteller bei der Gestaltung von Websites und digitalen Inhalten an, die für Menschen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich und nutzbar sind, darunter visuelle, auditive, körperliche, kognitive und neurologische Behinderungen.

Seit ihrer Einführung haben sich die WCAG weiterentwickelt, um mit der sich verändernden Internet- und Technologielandschaft Schritt zu halten. Die WCAG 2.0, die 2008 veröffentlicht wurde, war ein wichtiger Meilenstein, der einen umfassenden Rahmen für die Barrierefreiheit im Internet bot. Später wurde sie 2018 zu WCAG 2.1 und 2023 zu WCAG 2.2 aktualisiert, um ein breiteres Spektrum an Behinderungen abzudecken, einschließlich Verbesserungen für die Zugänglichkeit von Mobilgeräten, für Menschen mit Sehschwäche und für Menschen mit kognitiven und Lernschwächen. Diese Aktualisierungen spiegeln das anhaltende Engagement für die Inklusion im digitalen Zeitalter wider.

In den Vereinigten Staaten wurde sie weitgehend als Maßstab für die Einhaltung verschiedener Bundes- und Landesgesetze zur Barrierefreiheit übernommen. Der Americans with Disabilities Act (ADA) zum Beispiel wurde von einigen Gerichten so ausgelegt, dass er auch für Websites gilt und verlangt, dass diese die WCAG-Standards erfüllen, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus schreibt Abschnitt 508 des Rehabilitationsgesetzes vor, dass alle von der Bundesregierung entwickelten, beschafften, gewarteten oder genutzten elektronischen und Informationstechnologien zugänglich sein müssen, wobei die WCAG häufig als Richtlinie für die Einhaltung der Vorschriften dienen. Die WCAG haben sich somit zu einem globalen Standard entwickelt, der nicht nur die Bemühungen um Barrierefreiheit im Internet leitet, sondern auch den rechtlichen und regulatorischen Rahmen für die digitale Inklusion prägt.

Eine Frau tippt auf einem Laptop

Zugänglichkeitsgesetze und -standards in Kanada

In Canada, the commitment to digitale Zugänglichkeit for individuals with disabilities is embodied in several laws and standards, with the Gesetz über die Zugänglichkeit für Ontarier mit Behinderungen (AODA) ein Eckpfeiler sein. Das 2005 in Kraft getretene AODA zielt darauf ab, bis 2025 ein barrierefreies Ontario zu schaffen, indem es vorschreibt, dass Organisationen im öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Sektor festgelegte Zugänglichkeitsstandards einhalten. Diese Standards decken verschiedene Bereiche ab, darunter Kundenservice, Beschäftigung, Transport, Gestaltung öffentlicher Räume und - ganz wichtig - Information und Kommunikation.

The AODA’s requirements for digital content specifically focus on ensuring that websites, web content, and software applications are accessible to individuals with a wide range of disabilities. Organizations are required to comply with the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Level AA, excluding criteria related to live captions and audio descriptions. This alignment with WCAG standards ensures that digital platforms are navigable, understandable, and usable for people with visual, auditory, physical, speech, cognitive, and neurological disabilities. From public websites to internal systems, the AODA seeks to ensure digitale Zugänglichkeit is a priority.

Über Ontario hinaus wird Kanadas Engagement für Barrierefreiheit auch durch Initiativen auf Bundesebene deutlich. Der Accessible Canada Act (ACA)das 2019 verabschiedet wurde, zielt darauf ab, bis 2040 ein barrierefreies Kanada zu schaffen. Obwohl das ACA einen breiteren Ansatz verfolgt und mehr als nur digitale Inhalte abdeckt, unterstreicht es Kanadas Angleichung an globale Standards wie die WCAG und bekräftigt das Engagement des Landes für Inklusivität im digitalen Bereich.

Erfahren Sie mehr über Zugänglichkeitsgesetze und -normen in Kanada hier

Eine Frau tippt auf einem Laptop

Rahmen für die Barrierefreiheit in Europa

Europe’s approach to digitale Zugänglichkeit is characterized by a robust framework that aims to ensure equitable access to digital information and services for people with disabilities. A key component of this framework is the Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Barrierefreiheit im Internetdie im Jahr 2016 angenommen wurde. Diese Richtlinie schreibt vor, dass Websites und mobile Anwendungen von öffentlichen Stellen in allen EU-Mitgliedstaaten für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein müssen, um dem Grundsatz der Nichtdiskriminierung und des gleichberechtigten Zugangs zu entsprechen.

The scope of the EU Web Accessibility Directive is comprehensive, covering all public sector bodies’ digital presence. This includes websites, mobile applications, and all forms of digital content provided to the public, such as documents and multimedia. The directive sets out clear requirements for accessibility, specifying that public sector websites and apps must be perceivable, operable, understandable, and robust for users with disabilities. To achieve these requirements, the directive explicitly aligns with the Web Content Accessibility Guidelines Level AA, ensuring that its standards are in line with internationally recognized best practices in digitale Zugänglichkeit.

European countries have been actively incorporating the directive’s requirements into their national laws, ensuring that the mandate for digitale Zugänglichkeit is legally binding within their jurisdictions. This process involves adapting existing legislation or introducing new laws to enforce the directive’s standards, setting deadlines for compliance, and establishing mechanisms for monitoring and reporting on accessibility.

Durch die Aufnahme der WCAG in die nationalen Gesetze im Rahmen der EU-Richtlinie über die Barrierefreiheit im Web verbessern die europäischen Länder nicht nur die digitale Erfahrung für Menschen mit Behinderungen, sondern fördern auch ein integrativeres digitales Umfeld. Diese Angleichung gewährleistet die Einheitlichkeit der Zugänglichkeitsstandards in ganz Europa, erleichtert einen reibungsloseren Umsetzungsprozess für öffentliche Stellen und trägt zu dem übergeordneten Ziel eines zugänglichen und inklusiven digitalen Europas bei.

Erfahren Sie mehr über Rahmen für die Barrierefreiheit in Europa hier.

Eine Frau tippt auf ihrem Laptop

Zugänglichkeitsstandards in Australien

In Australia, the commitment to digitale Zugänglichkeit is primarily anchored in the Gesetz über die Diskriminierung von Behinderten (DDA) von 1992. This legislation is designed to protect individuals with disabilities from discrimination in various sectors of public life, including employment, education, and access to services. While the DDA does not explicitly mention digitale Zugänglichkeit, its principles have been broadly interpreted to cover access to information and services provided through digital platforms, such as websites and mobile applications. This interpretation underlines the importance of ensuring that digital content is accessible to everyone, including those with disabilities.

The Australian Human Rights Commission has provided guidance on applying the DDA to digitale Zugänglichkeit, emphasizing that businesses and organizations should strive to make their online content accessible to avoid discrimination. In practice, this means following established international standards for digitale Zugänglichkeit, notably the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).

In addition to following international standards, Australia has also been involved in the development of local standards and initiatives aimed at enhancing digitale Zugänglichkeit. For instance, the Australian Government has established the Digital Transformation Agency, which provides resources and guidelines to help government departments and agencies make their digital services accessible in line with the WCAG. Moreover, the National Transition Strategy was implemented to guide Australian government websites towards WCAG compliance, reflecting a nationwide effort to ensure digital inclusivity.

Through its adherence to WCAG guidelines and the proactive development of local standards, Australia is actively promoting digitale Zugänglichkeit. This approach not only aligns with the principles of the DDA by preventing discrimination against individuals with disabilities but also contributes to creating a more inclusive digital environment across the nation.

Erfahren Sie mehr über Zugänglichkeitsstandards in Australien hier.

Blick auf einen Geschäftsmann vor einem Digitalen Fingerabdruck Identifikation und binären Code 3d Rendering

ADA vs. Abschnitt 508 vs. WCAG: Eine globale Perspektive

The Americans with Disabilities Act (ADA), Section 508 of the Rehabilitation Act, and the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) are pivotal in advancing digitale Zugänglichkeit, each serving distinct but complementary roles. When viewed from a global perspective, understanding how these standards and laws interconnect and compare with international equivalents is crucial for fostering an inclusive digital world.

The ADA, a civil rights law enacted in 1990 in the United States, prohibits discrimination against individuals with disabilities in all areas of public life. Its application to digitale Zugänglichkeit, although not initially explicit, has been affirmed through legal interpretations. This broad mandate has pushed organizations to consider accessibility as part of their online presence to ensure equitable access to services and information.

Abschnitt 508, der sich speziell an Bundesbehörden und deren Auftragnehmer richtet, schreibt vor, dass elektronische und Informationstechnologie (E&IT) für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein muss. Im Gegensatz zum ADA bietet Section 508 klare, an die WCAG angelehnte Standards für die Einhaltung, die sich direkt auf die Beschaffung und Entwicklung von Technologie im Regierungssektor auswirken.

WCAG, developed by the World Wide Web Consortium (W3C), sets the international standard for web accessibility. Its principles and guidelines are designed to make online content accessible to a wide range of disabilities. WCAG serves as a technical standard that laws like the ADA and Section 508 reference for compliance, ensuring a cohesive approach to digitale Zugänglichkeit across jurisdictions.

Internationally, many countries have adopted or aligned their accessibility laws and standards with WCAG, creating a global movement towards digital inclusivity. For example, the European Union’s Web Accessibility Directive mandates WCAG compliance for public sector bodies, and Australia’s Disability Discrimination Act (DDA) has been interpreted to encompass digitale Zugänglichkeit in line with WCAG guidelines.

Die Verbindung zwischen ADA, Section 508 und WCAG sowie ihren internationalen Äquivalenten unterstreicht die gemeinsamen Anstrengungen zur Beseitigung von Barrieren im digitalen Umfeld. Durch die Übernahme dieser Normen tragen Länder und Organisationen weltweit zu einem zugänglicheren und inklusiveren digitalen Raum bei und stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt an der digitalen Gesellschaft teilhaben können.

Weltkugel und Computer-Tastatur dunkelblauen Hintergrund

So stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumente den globalen Zugänglichkeitsstandards entsprechen

Sicherstellen, dass Ihr die Dokumente entsprechen den weltweiten Standards für Barrierefreiheit ist entscheidend für die Schaffung eines integrativen digitalen Umfelds. Bei der Einhaltung von Standards wie dem Americans with Disabilities Act (ADA), Section 508 des Rehabilitation Act, den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), dem Accessibility for Ontarians with Disabilities Act (AODA), den Richtlinien der Europäischen Union und australischen Standards geht es nicht nur um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern auch darum, dass Ihre Inhalte für ein breites Publikum, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich sind. Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden zum Erreichen dieses Ziels.

Jede der genannten Normen und Gesetze hat ihre eigenen Anforderungen, aber alle haben ein gemeinsames Ziel: digitale Inhalte zugänglich zu machen. Die WCAG beispielsweise dienen als Grundlage für viele dieser Vorschriften und bieten detaillierte Richtlinien für die Zugänglichkeit von Webinhalten. Sich mit diesen Richtlinien vertraut zu machen, ist der erste Schritt zur Erstellung von Dokumenten, die universell zugänglich sind.

Automatisierte Prüfungen sollten durch manuelle Tests ergänzt werden, einschließlich der Navigation durch das Dokument nur mit Hilfe einer Tastatur oder eines Bildschirmlesegeräts, um sicherzustellen, dass alle Inhalte zugänglich sind.

Struktur und Semantik: Verwenden Sie geeignete Überschriften, Listen und andere Strukturelemente, um Ihr Dokument zu gliedern. Dies hilft Bildschirmlesern, den Inhalt richtig zu interpretieren.

Alternativer Text: Geben Sie alternativen Text für Nicht-Text-Inhalte wie Bilder und Diagramme an, damit Screenreader-Nutzer deren Zweck verstehen können.

Farbe und Kontrast: Achten Sie auf einen ausreichenden Kontrast zwischen Text- und Hintergrundfarben. Vermeiden Sie es, Farbe als einziges Mittel zur Vermittlung von Informationen zu verwenden.

Zugängliche Tische: Verwenden Sie einfache Tabellenstrukturen und geben Sie Zeilen- und Spaltenüberschriften an, um Datentabellen zugänglich zu machen.

Links und Navigation: Vergewissern Sie sich, dass die Links beschreibend sind und dass das Dokument leicht mit der Tastatur navigiert werden kann.

Schriftarten und Text: Verwenden Sie lesbare Schriftarten und erlauben Sie den Benutzern, die Größe des Textes zu ändern, ohne dass die Funktionalität verloren geht.

Barrierefreiheit ist keine einmalige Aufgabe, sondern eine ständige Verpflichtung. Technologien und Standards entwickeln sich weiter, ebenso wie die Art und Weise, wie Menschen mit digitalen Inhalten interagieren. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Dokumente regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Normen für Barrierefreiheit übereinstimmen. Die Aufstellung eines Zeitplans für regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Barrierefreiheit kann dazu beitragen, die Einhaltung der Normen über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

Eine Hand, die einen virtuellen Kreis mit einem Häkchensymbol darin hält

Zusammengefasst, Sicherstellung, dass die Dokumente den globalen Zugänglichkeitsstandards entsprechenDie Einhaltung von Normen wie ADA, Section 508, WCAG, AODA, der EU-Richtlinie über die Barrierefreiheit im Web und Australiens DDA ist nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern ein moralisches Gebot, das durch die Bedeutung der PDF/UA-Konformität unterstrichen wird. Diese Rahmenwerke tragen gemeinsam zum universellen Design für die Dokumentenerstellung bei und betonen die Notwendigkeit, dass Dokumente für jeden zugänglich sein müssen, unabhängig von seinen Fähigkeiten. Durch die Einhaltung von Standards wie den WCAG und die Kenntnis der gesetzlichen Anforderungen an die Barrierefreiheit im Internet in verschiedenen Ländern, einschließlich der Gesetze zur Barrierefreiheit in Kanada, Europa, Australien und den USA, können Unternehmen barrierefreie Dokumente erstellen und so die globale Konformität sicherstellen, einschließlich der PDF/UA-Kompatibilität.

Dazu gehört nicht nur die Einhaltung bewährter Verfahren für barrierefreie Dokumente, sondern auch eine Kultur der Integration, die über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinausgeht. Die Reise in Richtung Gewährleistung der weltweiten Zugänglichkeit von Dokumenten beinhaltet die Nutzung von Werkzeugen und Methoden, die den besonderen Herausforderungen von Menschen mit Behinderungen gerecht werden, einschließlich der in PDF/UA beschriebenen Spezifikationen. Von ADA-konformen Dokumenten bis hin zur Einhaltung der Zugänglichkeitsrichtlinien nach Section 508 und darüber hinaus ist es das Ziel, Informationen für alle frei zugänglich und nutzbar zu machen, was dem Schwerpunkt von PDF/UA auf universellen Zugänglichkeitsstandards entspricht.

Durch die Übernahme der WCAG-Anforderungen und das Streben nach Dokumente zugänglich machen under ADA standards, including PDF/UA compliance, we can bridge the digital divide and foster a more inclusive society. Embracing accessibility should be seen as an opportunity for broader engagement and inclusion, where the value extends beyond compliance to building a genuinely accessible digital landscape. This commitment to accessibility signifies respect for diversity and a dedication to universal access, highlighting the pivotal role of global digitale Zugänglichkeit standards, including PDF/UA, in shaping an inclusive future. Let’s continue to champion these principles, ensuring that our digital spaces are welcoming and accessible to everyone, thereby enriching our global community.

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